Im Sommer 2009 wechselte er nach Europa zum FC Porto und gewann gleich in seiner ersten Saison als Stammspieler den Portugiesischen Pokal und Supercup. In der folgenden Saison konnten sie diese Erfolge verteidigen und zudem gewannen sie auch noch die Portugiesische Meisterschaft. Und auch international war er mit dem FC Porto erfolgreich und gewann die UEFA Europa League. Dabei war er mit 17 Treffern nicht nur Torschützenkönig der Europa League, sondern erzielte u.a. im Finale gegen Sporting Braga den einzigen Treffer zum 1:0-Erfolg.
Im Anschluß an diese Erfolgssaison wechselte er 2011 zu Atletico Madrid. Auch mit den Spaniern konnte er 2012 die UEFA Europa League gewinnen. Erneut wurde er dabei mit 12 Treffer Torschützenkönig und erzielte im Finale die ersten beiden Treffer beim 3:0-Erfolg gegen Athletic Bilbao. Im anschließenden UEFA Supercup erzielte er beim 4:1-Sieg in der ersten Halbzeit einen lupenreinen Hattrick gegen den Champions League Sieger FC Chelsea. Ein Jahr später gewann er den Spanischen Pokal im Finale gegen den Stadtrivalen Real Madrid mit 2:1 nach Verlängerung.
Im Sommer 2013 wechselte er in die französische Liga zum AS Monaco. Auf Leihbasis spielte er in den folgenden Jahren auch für Manchester United und den FC Chelsea. 2017 wurde er mit Monaco französischer Meister, 8 Punkte vor Paris Saint-Germain. Nach 5 Jahren wechselte er 2019 ablösefrei zu Galatasaray Istanbul und 2 Jahre später zurück nach Spanien zu Rayo Vallecano.
Mit der kolumbianischen U-20 wurde er 2005 Südamerikameister. 2 Tage vor seinem 21. Geburtstag gab er am 8. Februar 2007 sein Debüt in der A-Nationalmannschaft.
So erreichte Äthiopien kampflos das Finale, während Ägypten den Gastgeber Sudan im ersten Halbfinale mit 2:1 besiegen konnte. Das Finale war dann für Ägypten eine klare Sache, und so wurde Ägypten durch den 4:0-Sieg im Finale zum ersten Afrikameister.